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Archiv des Autors: Admin
Rügensche Kleinbahn
Die Rügensche Kleinbahn (RüKB), im Volksmund auch Rasender Roland genannt, ist eine Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 750 mm auf der Insel Rügen in. Die dampfbetriebene Schmalspurbahn ist eine Hauptattraktion von Rügen und verbindet Putbus über Binz mit Göhren. Auf einer Strecke von 24,1 Kilometern wird mit historischen Dampflokomotiven und Wagen, die teilweise fast 100 Jahre alt sind, ein regulärer Betrieb aufrechterhalten. Seit dem Jahr 2008 erbringt die Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn die Verkehrsleistungen. More…
Veröffentlicht unter Lost Railway
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Kampf gegen den Alkohol im Jahre 1906
Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen für Hilfe bei Alkoholproblemen sind in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. In früheren Zeiten war dies jedoch anders. Eine Arbeitsbeschreibung der Polizei Harburg zum Kampf gegen den Alkohol regelte im Jahre 1905 den Umgang mit “Trunkenbolden” und “Säufern” . Gefunden wurde dies in den Mäßigkeit-Blätter der Ausgabe 6 vom Juni 1906, die ich anläßlich einer anderen Recherche im Stadt- und Kreisarchiv Nienburg (Weser) fand. Weiterlesen…
Veröffentlicht unter Recherchen
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Strecke 6778 – Spurensuche
Die Bahnstrecke 6778 von Ducherow nach Heringsdorf führte von Ducherow über den Peenestrom mit der Hubbrücke Karnin auf die Insel Usedom, zuerst nach Osten bis zur Swinemündung in Swinemünde und von dort anschließend parallel zur Ostseeküste bis nach Heringsdorf. Die Strecke konnte durch die Übergabe von Swinemünde (poln. Świnoujście) an Polen nach dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr durchgehend betrieben werden. Der Abschnitt von Ducherow bis Ahlbeck wurde 1945 bis 1948 als Reparationsleistung demontiert. Weiter
Veröffentlicht unter Exkursionen
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Hexenhaus
Ein weiteres (noch ungelöstes) Objekt fand ich in Liebenau, linke Seite, Ortseinfahrt aus Richtung Nienburg, kurz nach Abzweigung der Pennigsehler Straße von der Nienburger Straße. Das Gebäude liegt etwa 50 Meter von der Hauptstraße, hat 3 Zimmer, eine kleine Küche sowie einen begehbaren Dachboden. Mehr…
Veröffentlicht unter Ungeklärt
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Luftschutz in Bremen
Im Bremer Bürgerpark fielen mir die dort noch vorhandenen Luftschutzbunker aus dem 2. Weltkrieg auf. Diese Überreste sind nur ein kleiner Teil der in Bremen noch vorhandenen Bunkeranlagen. Insgesamt sollen es wohl über 300 sowohl militärische als auch zivile Überreste aus dieser Zeit geben. Eine sehr schöne Dokumentation zu diesem Thema findet sich auf Relikte.com. Zur Exkursion
Veröffentlicht unter Exkursionen
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Warnämter in der Bundesrepublik Deutschland
Warnämter waren in der Bundesrepublik Deutschland bis in die 1990-er Jahre mit der Warnung und Alarmierung der Bevölkerung vor Gefahren im Frieden und Verteidigungsfall betraut. Die Warnämter unterstanden dem Bundesamt für Zivilschutz und fielen in den Geschäfts-bereich des Bundesministers des Innern. Weiterlesen…
Veröffentlicht unter Kalter Krieg 1947-1989
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Entdeckung einer ehemaligen Turmhügelburg
In der Sonntagsbeilage “Land und Leute” vom 06.10.2013 wurde über die Entdeckung einer ehemaligen Turmhügelburg in Marklohe berichtet. Tatsächlich ist auf der Reichskarte von 1896 an dieser Stelle eine Burgruine eingezeichnet. Aber auch die TK-Karte 1:25.000 aus dem Jahre 1946 zeigt dort noch immer eine Burgruine. Weiter…
Veröffentlicht unter Recherchen
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Flugwachen
Ab etwa 1925 begann man in Deutschland mit dem Aufbau einer passiven Luftabwehr. (Eine aktive Luftabwehr war durch den Vertrag von Versailles verboten). Es entstand ein Netz von Flugwachen (vgl. Hoffmann, Band 1). Fragmente und Ruinen solcher Locationen findet man heute noch, bzw. werden im Internet genannt. Recherchen brachten einiges zu Tage.
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Barme, Abteilung Diensthop
Eine Exkursion führte mich nach Barme, zu ehemaligen Abteilung Diensthop
Veröffentlicht unter Exkursionen
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Wüstung Monnekehusen
Auf dem Haarberg zwischen Rehburg und Winzlar lagen einst Burg und Dorf Münchhausen, Stammsitz des Adels-geschlechts Münchhausen, die bald nach 1335 wüst wurden. Die Kirche der Burgherren blieb jedoch noch eine längere Zeit bestehen. Etwa 1555 war die Kirche dann auch in Verfall geraten. An diese Wüstung erinnert der Vermerk “Alte Kirche” in einschlägigen Flurkarten sowie ein Gedenkstein vor Ort. Weiterlesen…
Veröffentlicht unter Wüstungen / Ruinen
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Flugwache Rohrsen
In Rohrsen bei Nienburg gab es während des 2. Weltkrieges eine Flugwache. Etwa 1935 begann die Luftwaffe damit, in ganz Deutschland ein Netz von Flugwachen einzurichten. Dabei handelte es sich um Posten, die den Luftraum beobachteten. und Flugbewegungen meldeten. Weiterlesen…
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Splitterschutzzellen in Nienburg
Splitterschutzzellen wurden auch Einmann-bunker genannt und waren zylindrische (selten eckige) Konstruktionen aus Stahlbeton (selten Stahl), die 1–2 Personen Schutz vor Splittern, herrührend von Explosionen (z. B. von Bomben) und Beschuss mit leichten Feuerwaffen gewähren. Sie wurden überall dort eingesetzt, wo einzelne Personen keinen geeigneten Schutzraum erreichen konnten (z. B. an Arbeitsplätzen wie Bahnanlagen, militärische Einrichtungen. Sie wurden auch als geschützte Beobachtungsstände und als Feuerstellung genutzt. Weiterlesen…
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Unbekannte Rampe, Nienburg
In Nienburg (Weser) kommt man beim Befahren der Straße “Am Führser Busch” Richtung Süden an den Bahnübergang in Kilometer 52,425 an eine alte Seitenrampe vorbei. Parallel der Eisenbahnstrecke verlief das Anschlussgleis vom Bahnhof Nienburg zur Hauptluftmunitionsanstalt in Langendamm. Weiterlesen…
Veröffentlicht unter Recherchen
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Kloster Loccum
Kloster Loccum ist ein ehemaliges Kloster der Zisterzienser in der Stadt Rehburg-Loccum, Niedersachsen, nahe dem Steinhuder Meer. Auf eine Stiftung der Grafen Wilbrand von Hallermund zurückgehend, wurde es 1163 als Filialgründung des Klosters Volkenroda in Thüringen errichtet, mit welchem es heute der Pilgerweg Loccum–Volkenroda verbindet. Primarabtei ist das Kloster Morimond. Weiterlesen…
Veröffentlicht unter Kirchen / Klöster
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Brunsburg, Heemsen
Die Brunsburg ist eine Wallburg etwa 1 km südöstlich von Heemsen im Landkreis Nienburg im Waldgebiet “Sündern”. Ihre Entstehung wird im Frühmittelalter um das 9. Jahrhundert vermutet. Die frühere Befestigungsanlage in Form einer kleineren Hauptburg und einem größeren Vorburgbereich lag strategisch günstig zwischen zwei Bächen in einem Niederungsgebiet. Ihren Erdwällen waren wahrscheinlich senkrechte Hölzstämme vorgesetzt, die ein Eindringen verhinderten. Weiterlesen…
Veröffentlicht unter Wüstungen / Ruinen
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